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Schreibnews Januar 2017: Zwischen Fremdfangirlen, Badass-Charakteren und der Überarbeitung der ’Königsmörderin’

Nachdem ich die ’Königsmörderin’ im November ein großes Stück näher ans Finale geschrieben habe, bin ich seit ca. einem Monat nun mit ihrer ersten vollständigen Überarbeitung beschäftigt. Denn um dem großen Showdown gerecht zu werden, müssen zunächst noch einige Handlungsfäden an die richtige Position geführt werden. Unstimmigkeiten, die durch meine oft puzzleartige Arbeitsweise entstanden sind, müssen ausgebügelt werden. Ich kann mir zwar viel über Monate merken, aber nicht jedes kleinste Detail. Darüber verändern sich Ideen …

Inspiration – kann man das essen? (Autorenwahnsinn Tag 3)

Die heutige Frage bei der Autorenwahnsinn-Challenge, der ich mich diesen Monat verschrieben habe, lautete: Was hat dich zu deinem aktuellen Projekt inspiriert? Tatsächlich konnte ich die Frage, woher ich meine Inspiration beziehe, noch nie beantworten. Weil es das in dieser Form für mich nicht gibt. Dennoch hat diese Frage mich dazu gebracht, den ganzen Tag im Hintergrund darüber nachzudenken. Zugegebenermaßen bewundere ich andere Autoren ein wenig für ihre Quellen der Inspiration. Sie schauen sich Bilder …

Das verflixte siebte Jahr – Lady Soneas schriftstellerischer und fangirlischer Jahresrückblick 2016

Kennt ihr das? Ihr sagt euch xxxx wird euer Jahr und seid hinterher bitter enttäuscht? Etwas Derartiges dachte ich von 2015 und im Nachhinein denke ich mir nur Schwamm drüber und sagte mir: „2016 wird mein Jahr!“ Aber abgesehen davon, dass in diesem Jahr viele meiner Kindheitshelden und Berühmtheiten, die mein Leben lang einfach nur ’’da’’ waren, starben, war 2016 keine solche Katastrophe wie 2015, auch wenn es seine eigenen Tiefpunkte hatte. Aber es gab …

Soneas Sumikränzchen: Warum das Cravas keine Autorenmacke ist

Das heutige Sumikränzchen ein wenig persönlicher. Das letzte liegt bereits eine Weile zurück, aber dort hatte ich euch versprochen, beim nächsten Mal etwas zu dem heutigen Thema zu schreiben. Durch den NaNoWriMo hat sich dies leider verzögert, aber immerhin habe ich es noch vor Weihnachten geschafft. Vor ziemlich genau einem Jahr, nach erfolgreich beendeten NaNoWriMo, habe ich mir als Belohnung das Cravas auf das linke Schulterblatt stechen lassen. Das Cravas ist ein Symbol, das ich …

Der NaNoWriMo 2016-Schreibwahnsinn: Kitsch-Vanilla-Hauptpairs, BDSM-Dreier und ein Trump’scher Writus Interruptus

Wie Schlafmangel, der Shipper-Thread und schlechte Fanfictions mir das Hirn ruinierten Dieser Bericht sollte gefühlt vor zwei Wochen kommen, doch der alljährliche Übergang von einem Monat Schreibwahnsinn in die Vorweihnachtszeit hat mich dieses Jahr ziemlich geschafft und ich weiß nicht, wo die letzten beiden Wochen geblieben sind. Mein Hirn, das ich mir in dieser Zeit nicht nur mit zu wenig Schlaf und zu viel Schreiben ruiniert habe, hat sich inzwischen wieder weitgehend erholt, während mein …

Alle Jahre wieder – Neid und Missgunst im NaNoWriMo

Für mehr Toleranz unter Autoren. Der NaNoWriMo sollte ein Monat sein, in dem man das Schreiben feiert. Oder ein Monat der Toleranz, wie es der Thriller-Autor Marcus Johanus in seinem Blog schreibt. Aber jedes Jahr wird man mit Neid und Häme konfrontiert, ganz besonders dann, wenn man zu den Vielschreibern gehört. Und das ist unsportlich, Leute. Der NaNoWriMo ist ein Monat des Wettkampfes. Aber nicht des Wettkampfes gegen andere Autoren, sondern gegen sich selbst und …

Liebster Award, die 3.

Mein Schreibmeer-Kollege Florian von Tintenfleck-Blog hat meinen Blog für den Liebster-Award nominiert, weil „die nicht nur grandiose Fan-Fiction schreibt, sondern auch sonst tolle Texte“. Das ist nun schon die dritte Nominierung, was mich wahnsinnig freut. Folgendes wollte Florian von mir wissen: 1. Wenn ich schreibe, bekomme ich früher oder später immer Durst, weshalb das Wasserglas nie weit weg ist. Manchmal steht da neben mir aber auch Kaffee oder – in sehr seltenen Fällen – Tee. …

Jenseits klassischer Fanfiction und doch keine ’richtigen’ Bücher – Wie finde ich meine Zielgruppe?

Das Brüten über Ängsten, Selbstzweifeln, Gefühlen von Wertlosigkeit und Neid haben mich zu der Frage gebracht, ob ich eine falsche Vorstellung von meiner Zielgruppe habe und die ganze Sache völlig falsch angehe. Und wie ich überhaupt meine Zielgruppe finde. Um seine Zielgruppe zu finden, so heißt es, soll man dahin gehen, wo sich Gleichgesinnte tummeln. In meinem Fall wären das Fanfiction-Seiten, Fan-Foren zu ’The Black Magician’ und Social Media ist natürlich immer gut, um sein …

Einmal Sonea sein – Cosplay & Autorenfotos

Da ich momentan vermehrt damit beschäftigt bin, mir meine ’Autorenmarke’ aufzubauen (was bis jetzt jedoch mehr schlecht als recht läuft), habe ich mich am vergangenen Wochenende getraut und eine kleine Cosplay-Fotosession gemacht, für die ich in die Rolle meiner Protagonistin geschlüpft bin. Und das sogar jenseits der jecken Jahreszeit. Auch wenn ich damit in meiner Stadt vermutlich nicht näher auffalle, war mir das unangenehm. Denn ich mag es nicht, verkleidet herumzulaufen und komische Blicke auf …

Schreibst du noch oder fangirlst du schon? – Wenn ein perfekter Charakter noch perfekter wird

Seit ca. zwei Wochen arbeite ich mich als Vorbereitung auf den NaNoWriMo im November wieder in ’Die Königsmörderin’ ein. Zu diesem Thema kommt demnächst auch noch ein ausführlicher Blogartikel, doch momentan treibt mich dabei vor allem ein bestimmtes Thema um, das mich regelmäßig in die höchsten Höhen des Fangirlhimmels katapultiert. Ihr könnt es euch vielleicht schon denken, es geht um niemand anderen als um Akkarin. Oder besser gesagt: Akkarin und seine ’dunkle Seite’, wie er …