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Fünf Fragen, die einen Fanfiction-Autor ankotzen

… und was man darauf antworten kann Die Idee für diesen Artikel kam mir schon vor einer ganzen Weile durch 5 Fragen, die Autoren zum Hals raushängen und was man auf sie antworten kann von Marcus Johanus (ein sehr empfehlenswerter Blog rund ums Thema Schreiben, ich hoffe es ist ok, wenn ich das hier verlinke). Ich schreibe zwar ’nur’ Fanfiction, aber auch ich bin nicht vor blöden Fragen gefeit. Oder besser gesagt: Weil ich Fanfiction-Autorin …

Die Bösewichte der schwarzen Magier

Vor einer kleinen Weile hatte ich anlässlich meiner Fergun-Satire Die Meisterin und ihr Wurm – Ein Drama in drei Akten mit einer Leserin eine Diskussion darüber, wer von beiden der schlimmere Bösewicht ist: Regin oder Fergun, wobei wir ziemlich unterschiedlicher Meinung waren. Das und die Tatsache, dass ich die Bücher zu jener Zeit wieder einmal gelesen habe, hat mich dazu gebracht, mich etwas detaillierter mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Egal, wie oft ich die Trilogie schon …

Der leere Raum zwischen den Trilogien

Vor zwei Wochen habe ich die letzte Szene von „Das Heiligtum von Yukai“ geschrieben, am vergangenen Wochenende habe ich eine Liste mit kleineren ToDos abgearbeitet und gestern Abend habe ich noch zwei Szenen zusammengeführt. Damit ist die Rohfassung des dritten Bandes meiner Trilogie „Die Bürde der schwarzen Magier“ komplett. Das Ende kam langsam und schleichend. Nicht in einem tagelangen Rausch, als ich den „Spion“ zu Ende schrieb und sofort mit dem zweiten Teil fortfuhr. Und …

Warum man Rückschlüsse auf den Autor nur mit Bedacht ziehen sollte

… und was wirklich hinter den in Geschichten bearbeiteten Themen steckt Eigentlich wollte ich mich ab diesem Artikel den Schwächen von Black Magician widmen, habe jedoch entschieden, dies nach hinten zu schieben, da ich die Bücher jetzt bald wieder einmal lesen wollte. Jeder Lesedurchgang findet bei mir unter einem anderen Aspekt statt und ich denke, dass die Artikel über die Schwachstellen davon nur profitieren können. Deswegen muss ich heute leider noch einmal auf jenen Forumspost …

Magier in fiktiven Gesellschaften und warum Macht nicht mit Machtmissbrauch einhergehen muss

In der Reaktion auf meinen Beitrag zu magischen Ausbildungssystemen fiel ein Satz zu Black Magician, bei dem ich mich ernsthaft gefragt habe, ob ich vielleicht in einer Art Paralleluniversum lebe: „Was ich an dem Magiesystem aber absolut unglaubwürdig fand ist, dass die zT recht mächtigen Magier völlig offen in der Gesellschaft leben, aber ohne das jemals auch nur irgendwie in Frage zu stellen, dass sie unter der Herrschaft von nichtmagischen Königen steht. Das tun sie …

Das Klischee des gemobbten Waisenkindes mit Superkräften und warum wir es brauchen

In diesem Artikel geht es strenggenommen um zwei Klischees, die man in etwa wie folgt zusammenfassen kann: Der Protagonist oder einer der Hauptcharaktere (im Folgenden der Einfachheit halber nur als Held bezeichnet) kommt aus einer sozial benachteiligten Gruppe in eine Gesellschaft, in der er als Außenseiter gilt (der klassische Underdog). Oft hat er seine Eltern verloren oder eine andere tragische Vergangenheit. Die neue Gruppe, in der er sich nun zurechtfinden muss, steht ihm ablehnend gegenüber, …

Meine unzensierte Meinung zum Unpairing Sonea & Regin

Oder auch: Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, gesunder Menschenverstand ist ein anderes Thema Warnung: Der folgende Artikel ist nicht nett. Ich nehme mit seiner Veröffentlichung in Kauf, dass ich mir Feinde mache und beleidigte Leser meine Geschichten aus ihren Favoriten nehmen oder sich weigern, mir weiterhin Reviews zu schreiben. Aber dieses Thema macht mich unglaublich wütend und ich kann meine Meinung dazu nicht länger zurückhalten. Mein Verstand weigert sich zu begreifen, wie man das …

Erweiterte Karten und Bastelfieber

Seit mehr als fünf Jahren schreibe ich nun schon an meinem Black Magician-Universum. Mindestens ebenso lange hatte ich den Wunsch, die neuen Schauplätze der Handlung auf Karten darzustellen. Insbesondere die Dörfer in den Bergen nahe dem Südpass sind ein Fall, wo eine Karte nützlich wäre. Außerdem liebe ich Karten in Fantasy-Büchern. Ich bin immer enttäuscht, wenn die Karten winzig klein oder dürftig in ihrer Bestückung mit Orten ausfallen. Die besten Karten, die ich in Büchern …

Klischees im Black Magician Universum (6)

Nr. 6 Der Intrigant, der sich selbst zum Narren macht Er ist schön, er ist attraktiv, er ist gebildet, er hat güldenes Haar, über das er sich mit Vorliebe streicht, er kommt aus einem reichen und einflussreichen Hause – er ist … Nein, er ist nicht der Kingslayer, denn dieser hat Klasse. Und lebt in Westeros. Er ist Fergun. In der Gilde ist nur unter Seinesgleichen beliebt. Kleine Schleimer und Intriganten, die wie er zu …

Klischees im Black Magician Universum (2)

Nr. 2 Die Drama Queen „Look at them all“, Dannyl said to Tayend quietly. „It’s like a forest of gigantic trees.“ „Or a thousand swords.“ „Or masts of ships waiting to take souls away.“ „Or an enormous bed of nails.“ – Kapitel 12, The Novice „And what was all that about selling me to slavers – and for only fifty gold! How insulting!“ „I’m sorry. Would a hundred gold have been more appropriate?“ „No! And …